Alle Informationen, Mitteilungen und Meldungen der DGINA finden Sie kompakt und gebündelt hier auf dieser Seite.
Berlin. Angesichts der seit Wochen extrem hohen Belastungssituation in deutschen Notaufnahmen appelliert die DGINA an alle politisch Verantwortlichen und alle Akteure der Notfallversorgung, schnellstmöglich gemeinsam Lösungen zu finden.
Berlin. Die Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) kritisiert vehement, dass Pflegekräfte in Notaufnahmen beim jetzt ausgezahlten Corona-Bonus leer ausgehen.
Hier finden Sie die Zusammenfassung der letzten Infos zum DGINA Kongress in Berlin! Der Vorstand freut sich, viele Mitglieder dort zu sehen :)
Berlin. Die Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) schlägt Alarm: Seit mehreren Monaten klagen Notaufnahmen deutschlandweit über eine teils dramatische Überlastung.
Die Claus-Enneker-Stiftung hat gemeinsam mit der DGINA und der Hessischen Krankenhausgesellschaft eine Fach-Expertenrunde geladen, die Thesen & Antworten auf die aktuell brennenden Fragen der Notfallversorgung bearbeiteten.
Die Ergebnisse der DGINA Blitz-Umfrage vom 5. Juli 2022 liegen vor. Gleichzeitig wird dazu ein journalistischer Artikel im Ärzteblatt (online) veröffentlicht. Lesen Sie hier die Veröffentlichung und die Ergebnisse im Einzelnen.
Kurzinfo: Hier finden Sie die Möglichkeiten für Student*innen zur Kongressteilnahme
Die Umfrage vom 6.7.2022 ist abgeschlossen und die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet.
Der Marburger Bund und die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) sprechen sich für eine Gesamtreform der Notfallversorgung aus und haben dafür Lösungsvorschläge entwickelt. Es sei der falsche Weg, in der Ersteinschätzung schon jetzt Fakten zu schaffen.
Der Marburger Bund und die DGINA appellieren an den Bundesgesetzgeber, den in § 120 Abs. 3b SGB V verankerten Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Kriterien für ein Ersteinschätzungsverfahren zu beschließen, auszusetzen.
Die DGINA fordert eine Aussetzung, mindestens aber eine Verlängerung der Festlegungen zum § 120 Absatz 3b des SGB V bis eine mögliche Weiterleitung von Patient*innen ohne potentielle Gefährdung der Patientensicherheit nachgewiesen ist.
Am 27. Mai findet zum fünften Mal der World Emergency Day statt. In diesem Jahr steht das Thema Burnout beim Notaufnahmepersonal im Mittelpunkt der Kampagne.
Der DGINA Kongress wird in diesem Jahr vom Samstag dem 15. Oktober bis Mittwoch dem 19. Oktober 2022 gemeinsam mit der EUSEM in Berlin stattfinden. Die DGINA Familie trifft ihre europäischen Verwandten!
15.5.2022 Die klinische Versorgung von Patient:innen mit [infarktbedingtem] kardiogenen Schock beginnt bereits mit der Aufnahme in der Zentralen interdisziplinären Notaufnahme. Die neue AWMF Leitlinie bindet die notfall-pflegerische Versorgung mit ein.
Berlin. Eine qualitativ hochwertige Notfallversorgung ohne eine angemessene Pflegebesetzung ist nicht möglich. Die DGINA begrüßt die tarifliche Festlegung von Personalmindestmengen für Notaufnahmen!
Die DGINA schließt sich dem gemeinsamen Protest der internationalen Fachgesellschaften gegen die Kriegshandlungen in der Ukraine und den Angriffen auf medizinisches Personal und medizinische Einrichtungen an.
Die DGINA fordert in ihrer Stellungnahme gegenüber dem BMG, dass alle in der Notfallversorgung tätigen Mitarbeiter*innen der Krankenhäuser im Krankenhausfinanzierungsgesetz §26 Anspruch auf eine Sonderleistung aufgrund der besonderen Belastung durch die SARS-CoV-2 Pandemie bekommen.
In Ihrer Stellungnahme zur Veröffentlichung der Bertelsmann Stiftung vom 28.01.2022, bedauert die DGINA, dass in dem Gutachten die Bedürfnisse der Akut- und Notfallpatient*innen erneut weiter an den Rand gedrängt werden.
Die Omikron-Variante ist zwischenzeitlich weltweit auf dem Vormarsch und wird auch in Deutschland rasch an Bedeutung gewinnen und voraussichtlich zur stärksten Belastungsprobe für unser Gesundheitssystem seit Beginn der SARS-CoV2 Pandemie werden.
Berlin. Vom 11. bis 13. November fand in Kassel die 16. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) statt. Die Organisatoren blicken auf einen sehr erfolgreichen Kongress mit zahlreichen Highlights zurück.
Alle DGINA Mitglieder sind eingeladen zur diesjährigen Mitgliedsversammlung der DGINA e.V. im Rahmen des Jahreskongresses in Kassel.
Am 3.10.2021 ist einer der großen Notfallmediziner Europas, David Williams verstorben. Alle die ihn kennenlernen durften, erinnern sich an ihn, als einen Mann mit großer visionärer Kraft.
Die DGINA wiederholt in aktueller „Stellungnahme zur Verordnung zur Festlegung von Pflegepersonaluntergrenzen in pflegesensitiven Bereichen in Krankenhäusern“, ihre Forderung, dass die Notfallabteilungen der Krankenhäuser als pflegesensitive Bereiche gelten sollten.
Der am 09.09.2021 in Kraft getretene Streik des nichtärztlichen Personals der Vivantes Kliniken und Kliniken der Charité beeinträchtigt auch die Notfallversorgung in Berlin.
Amsterdam / Berlin, 28. Juli 2021 – Die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) bietet ihren Mitgliedern über die Messenger-App Siilo ab sofort ein digitales Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung an.
Wie schon angekündigt führen wir bis Ende Juni für DGINA Mitglieder den Messenger Siilo ein. Infos unten >>>
Die DGINA vergibt 2021 erstmals einen Stiftungspreis für besonders innovative Projekte und Ideen in der Notfallmedizin.
Seit Mitte März sind die meisten Mitarbeiter in deutschen Notaufnahmen zweimal gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft. Dadurch konnte offenbar ein Anstieg der Personalausfälle in der „Dritten Welle“ vermieden werden. Auch ein Artikel der Bild am Sonntag greift die DGINA Zahlen auf.
Eine einzigartige Zusammenfassung der Weiterbildungsanbieter. Stand Oktober 2022 ohne Garantie für Vollständigkeit. Lesen Sie unten mehr.
Die Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) verlässt – ebenso wie der Marburger Bund – den Beirat „Strukturierte medizinische Ersteinschätzung in Deutschland“ (SmED).
3. März 2021 - Universitätskliniken und Vereinigungen der Intensiv- und Notfallmediziner rufen zur Nutzung von AstraZeneca auf: „Der Impfstoff von AstraZeneca ist sicher und hoch wirksam – also nutzt ihn!“
Berlin – Alle Patienten, die eine Krankenhaus-Notaufnahme oder Rettungsstelle aufsuchen, müssen darauf vertrauen können, dass ihnen schnell geholfen wird. Dieses Vertrauen wird aber erschüttert, wenn Patienten zukünftig ohne ärztliche Abklärung aufgrund eines Software-Algorithmus abgewiesen werden.
Berlin, 18.02.2021 - Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind.
G-BA beschließt MD-Richtlinie zur Kontrolle der Einhaltung von Regelungen zu Notfallstrukturen
Gute Nachrichten zu Personalkosten in der Notaufnahme. DKG und GKV-Spitzenverband haben die Abgrenzung der Pflegepersonalkosten geschärft.
Kurzmitteilung: Der GKV-Spitzenverband hat am 24.11.2020 eine Liste aller deutschen Krankenhausstandorte mit ihren prognostizierten Notfallstufen veröffentlicht.
In zwei Stellungnahmen haben die notfallmedizinischen Fachgesellschaften, die DGINA und die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) vor einem geplanten Gesetz des Bundesgesundheitsministeriums gewarnt.
Der Vorstand der DGINA hat sich dazu entschieden, die Mitgliederversammlung 2020 in virtueller Form abzuhalten. Aufgrund der Corona-Krise ist dies nicht anders möglich.
Berlin. DGINA fordert die Verschiebung planbarer Krankenhausaufenthalte . Wenn die Krankenhäuser durch weiter steigendende Infektionszahlen und Krankenhausbehandlungen überlastet werden, wird dies die Sterblichkeit an COVID-19, aber auch für andere Erkrankungen erhöhen.
Am 9.07.2020 hat das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz ein Urteil des Sozialgerichts Speyer aufgehoben, das besagte, dass eine kurzfristige, erfolglose Reanimation als ambulante Leistung durch eine Krankenkasse abgerechnet werden müsse.
Immer wieder kommt es zu Übergriffen in Notaufnahmen. Die Gefahren für die Patient*innen, deren Angehörige und nicht zuletzt die Mitarbeiter*innen in den Notaufnahmen müssen reduziert werden. Beteiligen Sie sich an der Umfrage!
Berlin. Am Mittwoch, den 27. Mai begeht die DGINA in Deutschland gemeinsam mit allen anderen europäischen Ländern den Emergency-Medicine-Day.
Berlin. DGINA ruft Patienten auf, bei starken Beschwerden die 112 zu wählen oder die Notaufnahme aufzusuchen. In den letzten Wochen ist die Zahl der Patienten in deutschen Notaufnahmen merklich zurückgegangen, das kann gefährlich werden!
Die großen Fachgesellschaften haben gemeinsam mit der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM) Empfehlungen verfasst, die den Helfenden Orientierung geben sollen.
7. Februar 2020: DGINA Stellungnahme zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Reform der Notfallversorgung vom 08.01.2020
An der Schnittstelle von der Präklinik zur ZNA kann bisher nicht wirklich von einer Standardisierung der Übergabe gesprochen werden. Das soll anders werden! Die anonyme Umfrage der DGINA hat das Ziel, die IST-Situation-Übergabe möglichst breit und realistisch zu erfassen.
Berlin – Der Referentenentwurf des BMG hat sich ein großes Ziel gesetzt: die bisher weitgehend getrennten Sektoren der Notfallversorgung – ambulant, stationär und rettungsdienstlich – zu einem gemeinsamen System zusammenzuführen. „Dieses Ziel wird nicht erreicht“, so Martin Pin, Präsident der DGINA.
Hier finden Sie eine informative Übersichtskarte (11/19) zum Stand der Zusatzweiterbildung Klinische Notfallmedizin in den einzelnen Bundesländern.
Vom 14. bis 16. November stand das Congress Centrum Bremen ganz im Zeichen der Notfallmedizin. Über 1400 Teilnehmer waren zum dreitägigen Kongress der DGINA sowie zu den Fortbildungskursen am Vortag gekommen – ein neuer Besucherrekord.
Zur Jahrestagung 2019 in Bremen wurde von der AG Strukturdaten der DGINA Strukturdatensatz 2018 veröffentlicht. Bitte informieren Sie sich hier über Hintergründe und Teilnahme.
Die Notaufnahmen der Krankenhäuser in Deutschland ermöglichen eine qualitativ hochwertige Notfallmedizin rund um die Uhr und tragen in erheblichem Umfang zur Sicherstellung der Notfallversorgung bei. Die DGINA begrüßt den Ansatz einer sektorenunabhängigen Notfallversorgung.
In Deutschland gibt es den Facharzt für Notfallmedizin noch nicht. Deswegen möchte eine Initiative der DGINA diejenigen ansprechen, die daran interessiert sind, den europäischen Abschluss (EBEEM) zu erwerben.
Eine Flashmob-Umfrage hat das Ziel möglichst vielen Umfrageteilnehmern in einem kurzen definierten Zeitraum, die gleichen Fragen zu stellen. Daraus ergibt sich dann eine aussagekräftige Momentaufnahme zu einer vorher festgelegten Fragestellung.
Wiederholt nimmt die DGINA Stellung zu Personaluntergrenzen in der Notfallversorgung, ergänzt durch Eckpunkte zum Thema Personalbedarf-Einflussgrößen Crowding und Boarding in der ZNA.
Berlin. Zum ersten internationalen Tag der Patientensicherheit der WHO am 17. September gibt es deutschlandweit Veranstaltungen und Unterstützungsaktionen. Die DGINA begrüßt diese Aktion.
Empfehlungen zur Struktur und Qualifikation des Personals in Integrierten Notfallzentren
Störungen der psychischen Gesundheit sind bei Notfallpatienten häufig. Die neue Leitlinie gibt nützliche Hilfestellung.
Ein ehrenamtliches Betreuungsnetz der DGINA bietet berufsgruppen-übergreifend eine anonyme Gesprächsmöglichkeit am Telefon zur Krisenintervention nach einer belastenden Situation. Betroffene können so einen unabhängigen Gesprächspartner auf Augenhöhe finden.
Gemeinsam mit der DIVI hat der Vorstand der DGINA ein Schreiben mit den wichtigsten Kritikpunkten verschickt. Hier finden Sie die Liste der Adressaten und eine Zusammenfassung des Anschreibens.
Eine unzureichende pflegerische Besetzung der Notfallzentren gefährdet die Gesundheit der Patienten ebenso wie die des betreuenden Personals.
Nach Plänen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) soll zukünftig „Gesundheitsfachpersonal“ am gemeinsamen Tresen vor den Notaufnahmen die Ersteinschätzung aller Selbsteinweiser vornehmen. Hierzu soll eine Version eines neuen bisher nicht validierten Triage-Instruments mit dem Namen SmED angewandt werden.
Die DGINA begrüßt die Initiative des Bundesgesundheitsministers zur Neuordnung der Notfallversorgung.
Die AG Pflege der DGINA hat die Notwendigkeit eines Ethikkodex für den Bereich der Akut,-und Notfallmedizin identifiziert und zusammen mit dem Aktionsbündnis Notfallpflege den folgenden Kodex mit 6 Dimensionen erarbeitet.
„Netzwerk Notfallmedizin – Herausforderungen und Perspektiven in Zeiten der Umbrüche“ war das aktuelle Kongressmotto der 13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA), die erfolgreich in Leipzig zu Ende ging.
Bitte helfen Sie uns dabei das Magazin Notfall+ Rettungsmedizin noch besser zu machen. Schicken Sie uns Ihre Meinung und gestalten Sie aktiv die Zeitschrift mit.
Zur Identifikation von geeigneten Angeboten für die Fachweiterbildung Notfallpflege möchten wir Ihnen von der AG Notfallpflege eine deutschlandweite Übersicht der Weiterbildungsstätten anbieten.
Der David Williams Award der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin DGINA e.V. geht in diesem Jahr an Professor Dr. med. Felix Walcher. Damit ehrt die DGINA den Magdeburger Chirurgen für seinen Einsatz für eine professionelle und patientenorientierte Notfallmedizin.
Die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin spricht sich gegen Vorschlag der Kassenärztlichen Vereinigung aus.
Um die Patientensicherheit zu gewährleisten und die Verzahnung und Abstimmung von Notfallpraxen und der Krankenhaus-Notaufnahme zu verbessern, fordert die DGINA in einem Positionspapier 5 Punkte zur Erhaltung der Patientensicherheit in deutschen Notfallzentren.
Der Bundestag soll beschließen, dass nationale Maßnahmen, wie sie die WHO in der Resolution zur Verbesserung der Prävention, Diagnose und Behandlung der Sepsis fordert, zeitnah in Deutschland umgesetzt werden. Wir brauchen Ihre Unterstützung: zeichnen Sie bis spätestens 2. Juli die Petition mit.
Um kontinuierlich die Situation von Pflegenden in Notaufnahmen zu erfassen und dies an entsprechenden Stellen anzubringen, bitten wir Sie, sich aktiv am 3. ZNA Spiegel zu beteiligen.
Die Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) begrüßt die Entscheidung des Deutschen Ärztetages, die Zusatzweiterbildung „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ in die Musterweiterbildungsordnung (MWBO) aufzunehmen.
Die DGINA steht für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in den Notaufnahmen, die unabhängig von ihrem Wohn- oder Unfallort flächendeckend gewährleistet sein muss.
Finanzielles Ungleichgewicht zwischen geplanten Krankenhausaufnahmen und Notfallaufnahmen behindert eine bedarfsgerechte Notfallversorgung
Konkrete Vorgaben für eine adäquate Pflegekraft-Besetzung von Notaufnahmen, mehr Personal für eine bessere Patientenbetreuung sowie die Anerkennung von Notaufnahmen als pflegeintensive Bereiche: Das fordern DGINA und DIVI von CDU, CSU und SPD.
Die Alterung der Gesellschaft zeigt sich auch in einer steigenden Zahl an älteren Notfallpatienten. Geriatrische Notfallpatienten zeichnen sich durch deren komplexe und atypische Beschwerdebilder, kognitive Einschränkungen und vielschichtige Pflegesituationen aus.
Das Zi hat in seinem Paper zur Auslastung von Notaufnahmen an Krankenhäusern festgestellt, dass die Abrechnungszahlen der KV ergäben, dass ca. 17 Millionen Patienten die Notaufnahmen aufsuchen würden. ....
Bei der 12. Jahrestagung in Stuttgart standen vom 12. bis 14. Oktober bei den mehr als 800 Mitarbeitern von Rettungsdienst und Krankenhauspflege sowie Ärzten aller Fachrichtungen neben aktuellen Erkenntnissen vor allem die Rolle und Bedeutung der Pflege...
Der von der DGINA verliehene David Williams Award geht 2017 an die Onlinefortbildung NOW TO GO für das kostenlose Angebot an regelmäßigen, berufsgruppenübergreifenden Fortbildungen für Rettungsdienste, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte.
Im Januar 2017 hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) eine Empfehlung für die Weiterbildung Notfallpflege veröffentlicht. Seit dem 1. Juni 2017 ist das Bildungszentrum am Klinikum Fürth anerkannte Weiterbildungsstätte für die Notfallpflege.
Viele Vorschläge für eine Neustrukturierung der Notfallversorgung in Deutschland wurden auf den Weg gebracht. Die medizinische Notfallversorgung in Deutschland muss dringend neu zentriert werden, um den gewachsenen medizinischen Aufgaben und den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen.
Die bedarfsgerechte Steuerung des Angebots und der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im Notfall war das zentrale Thema eines Werkstattgespräches des Sachverständigenrates (SVR) Gesundheit am 07.09.2017 in Berlin. Zu den vorgestellten Vorschlägen hat die DGINA Anmerkungen.
Nachdem die klinische Notfallversorgung in Deutschland lange im Schatten ihrer präklinischen Schwester "der Notfallrettung" stand, nimmt ihre Bedeutung in den letzten Jahren exponentiell zu.
Das IGES-Institut hat im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) an alle Krankenhäuser Deutschlands einen Fragebogen für die Auswirkungsanalyse des vom G-BA geplanten gestuften Systems von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gesendet.
Die medizinische Notfallversorgung steht im Zentrum der Daseinsfürsorge und gewährleistet unmittelbare lebensrettende Maßnahmen, unverzügliche Stabilisierung der Körperfunktionen, zeitgerechte Diagnostik sowie eine optimale Vorbereitung einer fachspezifischen Therapie.
Die Versorgung spezieller Patientengruppen, wie etwa häufig wiederkehrende alkoholisierte Personen, stellt Pflegekräfte in Notaufnahmen vor immer größere Herausforderungen – nicht zuletzt angesichts steigender Patientenzahlen und knapper personeller Ressourcen.
Im Interview spricht DGINA-Vizepräsidentin Margot Dietz-Wittstock, M.Sc., unter anderem über die Rolle der Notfallpflege und aktuelle Herausforderungen.
Bereits 2014 hat die Arbeitsgruppe Pflege der DGINA ein Curriculum Notfallpflege veröffentlicht. Darauf aufbauend hat sie jetzt eine Definition der Notfallpflege erarbeitet und veröffentlicht.
Die AG ÄlPaNo der DGINA konnte im Rahmen einer Umfrage in deutschen Notaufnahmen zeigen, dass die Anzahl der Notaufnahmepatienten über 70 Jahre bereits über 30% beträgt.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen fordern die Kliniken auf, ab April dieses Jahres ein sogenanntes »Sichtungsverfahren« durchzuführen.
Lange Wartezeiten, unzufriedene Patienten, überfordertes Personal – das ist aktuell die Situation in vielen bayerischen Notaufnahmen. An einigen Kliniken überschreiten die Patientenzahlen den Jahresdurchschnitt derzeit um mehr als ein Viertel.
DGINA fordert ein Ende der Flickschusterei bei Planung und Finanzierung der Notfallversorgung in Deutschland.
In einer überarbeiteten Fassung ihrer Stellungnahme zum Entwurf des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft, Vergütungspauschalen der ambulanten Notfallversorgung gesetzlich zu verankern.
Ein gemeinsames Gutachten von DKG und DGINA gewährt erstmals Einblicke in die Patienten- und Leistungsstrukturen deutscher Krankenhäuser im Bereich der ambulanten Notfallversorgung – und macht ihre höchst problematische Situation transparent.
Martin Pin ist neuer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA). Der Vorstand berief den 52-Jährigen einstimmig zum Nachfolger von Dr. Timo Schöpke, der dieses Amt seit 2014 innehatte.
Vom 1. bis 5. Oktober 2016 werden rund 2.500 Mediziner und Pflegende aus ganz Europa zum Kongress der Europäischen Gesellschaft für Notfallmedizin (EuSEM) in der Wiener Hofburg erwartet.
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) haben sich auf einen gemeinsamen Antrag für eine Zusatzweiterbildung »Klinische Notfall- und Akutmedizin« verständigt.
Unter Moderation der Bundesärztekammer haben sich die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensivmedizin und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) auf einen gemeinsamen Antrag für eine Zusatzweiterbildung »Klinische Notfal
Seit dem 1. Februar verlangt die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin von den Notaufnahmen der Krankenhäuser eine gesonderte und ausführliche Begründung für alle ambulanten Notfallbehandlungen, die werktags zwischen 7 und 19 Uhr erbracht werden.
Für ihren Undercover-Report »Profit statt Gesundheit: Wenn Krankenhäuser für Patienten gefährlich werden« hat ein Team um Enthüllungsjournalist Günter Wallraff verdeckt und mit versteckter Kamera in Kliniken recherchiert – unter anderem in der Notaufnahme der HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken