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AG Schockraum

Die AG erarbeitet akzeptierte und etablierte nationale Versorgungskonzepte, um die Versorgung der Vielzahl an kritisch kranken Patienten zu optimieren.

Ziel und Hintergrund

Täglich werden Notaufnahmen mit kritisch kranken Patienten konfrontiert. Die zugrundeliegenden Ursachen sind dabei vielfältig und sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie herausfordernd. Während das traumatologische Schockraummanagement bereits seit vielem Jahren unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ein fest etablierten Versorgungsbereich in der Rettungskette für mehrfach- oder schwerverletzte Patienten mit klaren Anforderungen an den personellen, apparativen und infrastrukturellen Gegebenheiten darstellt, gibt es derzeit keine entsprechende Struktur für nicht-traumatologisch kritisch kranke Patienten im deutschsprachigen Raum. Kardiovaskuläre, gastroenterologische, infektiologische, neurologische und andere Erkrankungen sind häufig nicht unmittelbar zu erkennen. Hier sind der Versorgung von Traumapatienten äquivalente Anforderungen zu stellen.

Die Arbeitsgruppe (AG) Schockraummanagement der DGINA beschäftigt sich daher mit den strukturellen, organisatorischen und medizinischen Aspekten der Versorgung von kritisch kranken Patienten im Schockraum. Nach initialen wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema und mehreren Übersichtsartikeln, die eine grundlegendes Herangehen an diese Patienten beschreiben, wurden kürzlich ein eigenes Kurssystems (Advanced Critical Illness Life Support - ACiLS) und ein Weißbuch mit Empfehlungen zum nicht-traumatologischen Schockraummanagement publiziert.

Zukünftige Aufgabe der AG Schockraum der DGINA wird es sein, ein akzeptiertes und etabliertes nationales Versorgungskonzepte zu schaffen, um die Versorgung der Vielzahl an kritisch kranken Patienten zu optimieren.

Aktuell bestehen zehn Projektgruppen:

  • Projektgruppe 1: „IST-Analyse zum nicht-traumatologischen Schockraummanagement in deutschsprachigen Kliniken“
    Ergebnis: In Notaufnahmen kommen bundesweit nicht-traumatologische kritisch kranke Patienten zur Aufnahme. Zur Struktur, Organisation und Ausstattung des nicht-traumatologischen Schockraummanagements ist bisher wenig bekannt. Mittels einer Umfrage sollte daher der Ist-Zustand analysiert werden. Methodik. Durch die Arbeitsgruppe „Schockraum“ der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) wurde mittels E-Mail den 420 ärztlichen Leiter*Innen des DGINA-Mitglie- derregisters eine Onlineumfrage zugesendet. Zwei Wochen nach initialem Anschreiben erfolgte eine Erinnerung. Die Ergebnisse wurden in einer anonymisierten Datenbank extrahiert und ausgewertet. Insgesamt lag die Rücklaufquote mit 131 verwertbaren Antworten bei 31 %. Die Umfrage erfasste Krankenhäuser der Basis- (24 %), erweiterten (39 %) und umfassenden Notfallversorgung (37 %). Korrespondierend zur Versorgungsstufe stiegen die jährlichen Patientenkontakte (21.000 vs. 31.000 vs. 39.000), die Monitorplätze in den Notaufnahmen (9 ± 4 vs. 13 ± 6 vs. 18 ± 10), die Betten der assoziierten Notaufnahmestationen (4 ± 5 vs. 10 ± 17 vs. 13 ± 12), die verfügbaren Schockräume (1 ± 1 vs. 2 ± 1 vs. 3 ± 1) und deren Größe (31 ± 16 vs. 35 ± 9 vs.38 ± 14 m2) an. Hinsichtlich verschiedener Ausstattungsmerkmale (z. B. Röntgenlafette: 58 vs. 65 vs. 78 %, Computertomographie im Schockraum: 6 vs. 12 vs. 27 %) zeigten sich deutliche Unterschiede in Abhängigkeit von der Versorgungsstufe. Während Kühlungssysteme in 30 % in allen Versorgungsstufen vorgehalten wurden, fanden sich andere Aus- stattungsmerkmale (z. B. Videolaryngoskopie: 65 vs. 80 vs. 86 %, Bronchoskopie: 29 vs. 22 vs. 45 %) und spezielle Notfallprozeduren (z. B. REBOA [„resuscitative endovascular balloon occlusion of the aorta“]: 3 vs. 5 vs. 12 %, ACCD [„automated chest compression device“]: 26 vs. 57 vs. 61 %) häufiger in höheren Versorgungsstufen. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen erstmals den Ist-Zustand der nichttraumatologischen Schockraumversorgung in verschiedenen Versorgungsstufen in Deutschland. Empfehlungen zu Ausstattungsmerkmalen für das nichttraumatologische Schockraummanagement müssen zukünftig formuliert werden.
    Michael M, Bax S, Finke M et al. Aktuelle Ist-Analyse zur Situation des nicht-traumatologischen Schockraummanagements in Deutschland. Notfall Rettungsmed 2022; 25: 107-115
  • Projektgruppe 2: „Entwicklung der Strukturvoraussetzungen im Rahmen des nicht-traumatologischen Schockraummanagements“
    Ergebnis: Eine strukturierte Versorgung nicht-traumatologischer kritisch kranker Patienten benötigt Vorgaben und einen bestimmten Rahmen. Das Weissbuch zur nicht-traumatologischer Schockraumversorgung gibt entsprechende personelle, infrastrukturelle und apparative Vorgaben.
    Bernhard M, Kumle B, Dodt C, et al. Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin zur Strukturierung, Organisation und Ausstattung sowie Förderung von Qualität, Dokumentation und Sicherheit in der Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatiologischer Patienten im Schockraum in der Bundesrepublik Deutschland. Notfall Rettungsmed 2022; 25 (Suppl 1): S1-S14
  • Projektgruppe 3: „Sammlung aller bisher bekannten/etablierten Algorithmen zum nicht-traumatologischen Schockraum“
    Ergebnis:
    (1) Bei traumatologischen Schockraumpatienten ist die Versorgung seit vielen Jahren standardisiert und auf Basis von Algorithmen vereinheitlicht. Für das breite Spektrum der nichttraumatologischen Notfallpatienten fehlt eine solche einheitliche, übergeordnete Struktur bisher in der Schockraumversorgung. Zwar sind auch hier einzelne Algorithmen und Abläufe üblich und verbreitet, jedoch fehlt ein Gesamtkonzept für die gesamte Notfallversorgung, in das die bestehenden Akronyme eingebunden sind. Durch Vereinheitlichung von Untersuchungsschritten und Dokumentation in der Notfallmedizin könnten Fehler in der Behandlung von Notfallpatienten, verursacht durch Informationsverlust an den Schnittstellen, reduziert werden. Im Rahmen dieser konzeptionellen Arbeit wird daher ein standardisiertes und einfach zu erlernendes Konzept für die Behandlung in der Notfallmedizin vorgestellt. Das (PR_E-)AUD2IT-Schema beinhaltet folgende Phasen: P – Präparation, R – Ressourcen, „_“ – Pause (Team-Time- out) zur strukturierten Übergabe, E – Erstver- sorgung, A – Anamnese, U – Untersuchung, D2 – Differenzialdiagnosen/apparative Diagnostik, I – Interpretation und T – To- do. Um den Umgang mit zeitkritischen Notfällen nicht zu verzögern, soll dieses Konzept auch von unerfahrenen Mitarbeitern schnell und sicher angewendet werden können. Das (PR_E-)AUD2IT-Schema ist ein didaktisches Instrument zur Strukturierung und Gliederung einer Schockraumversorgung nichttraumatologisch kritisch kranker Patienten und ihrer Dokumentation. Gröning I, Hoffmann F, Biermann H et al. Das (PR_E)AUD2IT-Schema als Rückgrat für eine strukturierte Notfallversorgung und Dokumentation nichttraumatologischer kritisch kranker Schockraumpatienten. Notfall Rettungsmed 2021

    (2) ABCDE-Strukturierte Versorgung im nicht-traumatolgischen Schockraum bietet eine gute Möglichkeit in einem didaktisch verständlichen Konzept ein umfassendes Management umzusetzen:
    Michael M, Kumle B, Pin M, et al. „A-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements. Notfall Rettungsmed 2021; 24: 223-234
    Kumle B, Michael M, Wermke A, et al. „B-Probleme“ des nicht-traumatologischen Schockaummanagements. Notfall Rettungsmed 2022; online
    Michael M, Kumle B, Pin M, et al. „C-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements. Notfall Rettungsmed 2021; online
    Michael M, Kumle B, Pin M, et al. „D-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements. Notfall Rettungsmed 2021; 24: 1004-1016
  • Projektgruppe 4: „Entwicklung eines Advanced Critical Illness Life Support Kursformates (ACILS-Kurs)“
    Ergebnis: Ziel des neuen Advanced Critical Illness Life Support (ACiLS)-Kurses ist es, ein national anerkanntes und zertifiziertes Kurskonzept anzubieten, das medizinischen Fachkräften die wichtigsten Prinzipien der Erstversorgung einschließlich des (PR_E)AUD2IT-Algorithmus für nicht-traumatologisch kritisch kranke Patienten im Schockraum von Notaufnahmen vermittelt. Der ACiLS-Kurs richtet sich daher an das interdisziplinäre und multiprofessionelle Personal im Schockraum. Ziel ist die Optimierung des Behandlungsergebnisses und der Patientensicherheit im nicht-traumatologischen Schockraum. ACiLS beinhaltet ein neues Blended-Learning-Konzept mit einem theoretischen Teil als umfassendes ONLINE gestütztes E-Learning und einem zweitägigen praktischen Präsenzkursteil mit starkem Fokus auf ein Teamtraining in Szenarien und Workshops. Das ACiLS-Kursformat wurde entwickelt, um die besten Lehrmethoden mit der begrenzten Unterrichtszeit und den verfügbaren Ressourcen in Einklang zu bringen. Der aktuell OPEN Access in Frontiers in Medicine (Impact Factor: 5,058) publizierte Artikel beschreibt die Entwicklung des ACiLS-Kurses und gibt einen Überblick über seine zukünftige Umsetzung.
    Michael M, Biermann H, Gröning I, et al. Development of the Interdisciplinary and Interprofessional Course Concept “Advanced Critical Illness Life Support”. Front Med 2022; 9:939187
  • Projektgruppe 5: Postreanimationsdiagnostik mittels Computertomographie
  • Projektgruppe 6: Intensivmedizinische Versorgung in der Notaufnahme: Im angloamerikanischen Raum ist eine mehrstündige intensivmedizinische Betreuung von z.B. intubierten Patienten im Emergency Room nicht unüblich. Hierzulande gibt es sehr unterschiedliche Strategien, aber auch berechtigte Sorgen beim Thema „Intensivmedizin in der Notaufnahme“. Das Thema wurde zudem durch mehrere Publikationen, die einen Zusammenhang zwischen erhöhter Mortalität bei verzögerten Übernahmen auf die Intensivstation gefunden haben, zusätzlich befeuert. Die Projektgruppe sichtet derzeit die entsprechenden Publikationen und bewertet die diesbezüglichen Erkenntnisse unter der Würdigung der Deutschen Versorgungsrealität. Letztere sollen u.a. in einer IST-Umfrage genauer definiert werden.
  • Projektgruppe 7: „Datenrekrutierung“
    Diese Projektgruppe beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Rekrutierung von Daten aus der konkreten Versorgung kritisch kranker Schockraumpatienten. Ein Schwerpunkt ist der Vergleich der Versorgungsrealität zwischen verschiedenen Standorten. Darüber hinaus beschäftigt sich die Projektgruppe mit der Optimierung der Echtzeit-Dokumentation im nicht-traumatologischen Schockraum. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Definition und Etablierung von sog. „Alarmierungskriterien“. Hierzu konnte die PG bereits einen ersten Vorschlag, die sog. ViSiOn-Kriterien, publizieren. Derzeit wird eine Deutschlandweite Umfrage zum Thema „Voranmeldung kritisch kranker non-trauma Patienten für den Schockraum“ ausgewertet.
  • Projektgruppe 8: Trauma-Schockraummanagement
    Diese Projektgruppe beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung der traumatologischen Schockraumversorgung.
  • Projektgruppe 9: „Forschungsförderung“
    Diese Projektgruppe erarbeitet Projektskizzen und unterstützt die anderen Projektgruppen im Hinblick auf aktuelle Ausschreibungen von u.a. GBA, BMBF und DFG.
  • Projektgruppe 10: Schockraumversorgung kritisch kranker pädiatrischer Patienten
    Erfassung aktueller Literatur und Empfehlungen zur pädiatrischen Schockraumversorgung.

LITERATUR

Nicht-traumatologisches Schockraummanagement

  • Kumle B, Merz S, Mittmann A, Pin A, Brokmann JC, Gröning I, Biermann H, Michael M, Böhm L, Wolters S, Bernhard M.
    Nichttraumatologisches Schockraummanagement. Struktur, Organisation und erste Schritte.
    Notfall Rettungsmed 2019; 22: 402-414
    Open Access Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s10049-019-0613-1 

    Bernhard M, Kumle B, Dodt C, Gräff I, Michael M, Michels G, Gröning I, Pin M.
    Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin zur Strukturierung, Organisation und Ausstattung sowie Förderung von Qualität, Dokumentation und Sicherheit in der Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum in der Bundesrepublik Deutschland.
    Notfall Rettungsmedizin 2022; 25 (suppl 1): S1-S14
    Open Access Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s10049-022-00997-y

     Michael M, Kumle B, Pin M, Kümpers P, Gröning I, Bernhard M.
    Nichttraumatologisches Schockraummanagement.
    Med Klin Intensivmed Notfmed 2021; 116: 405-414

     Michael M, Kumle B, Kümpers P, Bernhard M.
    Versorgung kritisch kranker Patienten in der Zentralen Notaufnahme.
    Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzthr 2022; 57: 466-477

    Grundlagen und Originalia

    Bernhard M, Döll S, Hartwig T, Ramshorn-Zimmer A, Yahiaoui-Doktor M, Weidhase L, Petros S, Gries A.
    Resuscitation room management of critically ill non-traumatic-patients in a German emergency department (OBSERvE-Study).
    Eur J Emerg Med 2018; 25: e9-e17

    Grahl C, Hartwig T, Weidhase L, Laudi S, Petros S, Gries A, Bernhard M.
    Early in-hospital Course of Critically Ill Nontraumatic Patients in a Resuscitation Room of a German Emergency Department (OBSERvE2-study).
    Anaesthesist 2022; 71: 774-783
    Open Access Link: https://www.springermedizin.de/early-in-hospital-course-of-critically-ill-nontrauma-patients-in/19121796

    Michael M, Bax S, Finke M, Hoffmann M, Kornstädt S, Kümpers P, Kumle B, Laaf T, Reindl M, Schunk D, Pin M, Bernhard, M.
    Aktuelle IST-Analyse zur Situation des nichttraumatologischen Schockraummanagements in Deutschland.
    Notfall Rettungsmed 2022; 25: 107-115
    Open Access Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s10049-020-00827-z

    Rovas A, Paracikoglu E, Michael M, Gries A, Dziegielewski J. Pavenstädt H, Bernhard M, Kümpers S.
    Identification and validation of objective triggers for initiation of resuscitation management of acutely ill non-trauma patients: the INITIATE IRON MAN study.
    Scand J Trauma Resusc Emerg Med 2021; 29: 160
    Open Access Link: https://sjtrem.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13049-021-00973-4

    ABCDE-Probleme im nicht-traumatologischen Schockraum

    Michael M, Kumle B, Pin M, Hammer N, Plettenberg C, Bernhard M.
    "A-Probleme" des nichttraumatologischen Schockraummanagements.
    Notfall Rettungsmed 2021; 24: 223-234
    Open Access Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s10049-020-00744-1

    Kumle B, Michael M, Wermke A, Schmitz C, Hammer N, Kümpers P, Pin M, Bernhard M.
    "B-Probleme" des nicht-traumatologischen Schockraummanagements.
    Notfall Rettungsmedizin 2023; 26: 4-14
    Open Access Link: https://www.springermedizin.de/pneumologische-notfallmedizin/nichtinvasive-beatmung/b-probleme-des-nichttraumatologischen-schockraummanagements/20207570

    Michael M, Kumle B, Pin M, Michels G, Hammer N, Kümpers P, Bernhard M.
    "C-Probleme" des nichttraumatologischen Schockraummanagements.
    Notfall Rettungsmed 2023; 26: 81-92
    Open Access Link: https://www.springermedizin.de/schock/schock/c-probleme-des-nichttraumatologischen-schockraummanagements/19619456

    Michael M, Kumle B , Pin M, Hammer N, Gliem M, Kursumovic A, Bernhard M.
    "D-Probleme" des nichttraumatologischen Schockraummanagements.
    Notfall Rettungsmed. 2021; 24: 1004-1016
    Open Access Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s10049-021-00915-8

    Algorithmus

    Gröning I, Hoffmann F, Biermann H, Pin M, Michael M, Wasser C, Kumble B, Bernhard M.
    Das (PR_E-)AUD2IT-Schema als Rückgrat für eine strukturierte Notfallversorgung und Dokumentation nichttraumatologischer kritisch kranker Schockraumpatienten.
    Notfall Rettungsmed 2022; 25: 491-498
    Open Access Link: https://www.springermedizin.de/das-pr-e-aud2it-schema-als-rueckgrat-fuer-eine-strukturierte-not/19140394

    Ausbildungskonzept

    Michael M, Biermann H, Gröning I, Pin M, Kümpers P, Kumle B, Bernhard M.
    Development of the Interdisciplinary and Interprofessional Course Concept "Advanced Critical Illness Life Support".
    Front Med 9: 989187. doi:10.3389/fmed.2022.939187
    Open Access Link: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2022.939187/full

Leitung

  • Prof. Dr. med. Michael Bernhard, MHBA, Zentrale Notaufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Dr. Mark Michael, Zentrale Notaufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf
  • Prof. Dr. Bernhard Kumle, Zentrale Notaufnahme, Schwarzwald-Baar Klinikum, Villingen Schwenningen

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